Trocken und organisiert dem Regen trotzen
Die Regentropfen rollen an den Scheiben herunter, Regen prasselt auch auf die Straßen, Autos pflügen durch die Pfützen... Das kann entweder romantisch, oder auch ziemlich nervig sein. Aber eines steht fest – es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Deshalb haben wir ein paar Gedanken für Dich wie Du am besten auf den nächsten Regen vorbereitet bist.
1. Ganz wichtig: Den Schirm nie zum Trocknen aufspannen
Aber warum sollte man das nicht tun?
Für die vollständige Trocknung und Vermeidung von Schimmelflecken werden Schirme oftmals aufgespannt und in eine Ecke gestellt. Aber wusstest du, dass Hersteller davon abraten? Dein Regenschirm kann dadurch bei der wiederholten Praxis schneller beschädigt werden! Durch das Aufspannen entsteht nämlich dauerhaft zu viel Spannung auf dem Material, das sich durch das Trocknen zusammenzieht und dadurch überansprucht werden kann.
Das ist auch ein Grund, weshalb die Stangen innerhalb des Schirms leicht brechen oder aus der Form geraten können. Die Lebensdauer eines Regenschirms hängt also mit der Methode zusammen, mit der er getrocknet wird. Welches Vorgehen ist dann das beste und sinnvollste – offen, zusammengeklappt oder zusammengebunden? Und wo kann man den Regenschirm am effektivsten in der Wohnung trocknen? Auf jeden Fall nicht auf Holz- oder Teppichböden. Die Feuchtigkeit zieht sonst in die Bodenbeläge und richtet Schäden an. Besser eignen sich geflieste Orte, zum Beispiel Küchen oder Badezimmer. Die Positionierung ist von der Art des Schirms abhängig.
2. Welchen Schirmart sollte man wie trocknen?
Taschenschirm: Halb aufgespannt hinlegen oder aufhängen
Stockschirm: Halb aufgespannt aufstellen
Automatischer Stockschirm: geschlossen aber nicht zusammengebunden aufstellen, oder halb aufgespannt aufhängen
3. Aber wohin mit dem Schirm?
Einen Schirmständer nutzen! Dadurch bleibt der Schirm aufrecht und kann nach dem Regenschauer abtropfen. Sobald der Schirm dann nicht mehr triefend nass ist, kannst du ihn aus deinem Schirmständer nehmen, die Abtropfschale auskippen und anschließend idealerweise wie oben beschrieben deinen Schirm offen trocknen lassen.
Dann kannst du die Tropfschale wieder einsetzen, deinen Schirm zusammenbinden und im Schirmständer lagern. Denn bedenke stets dies: Nach dem Regen ist vor dem Regen! So ist Schirm, Gehstock und Co. stets an bekannten Ort zu finden. Nicht nur Schirme lassen sich darin abstellen, sondern auch Geh- und Blindenstöcke, Schuhlöffel und vieles mehr.
Der bremermann Schirmständer punktet mit praktischen Haken, die sich perfekt dazu eignen, Taschenschirme u.Ä. hängend abzutropfen. Die herausnehmbare Tropfschale schützt dabei den Fußboden vor Wasserflecken. Das lackierte Metall in Schwarz, Weiß, Grau oder Edelstahl ist besonders langlebig und passt in jede Umgebung, ob Flur, Büro oder Praxis.
Unser Schirmständer ist auch besonders gut für Praxen, Büros oder Geschäfte geeignet. Aber warum? Wenn Patienten, Mitarbeiter oder Kunden das Gebäude betreten, wissen sie ohne Schirmständer nicht, wo sie den nassen Schirm ablegen sollen. Da ist der Regenschirmständer ein praktischer Helfer und organisiert alle Regenschirme, die keinen Platz zum Abtropfen gefunden haben. So ist jeder Besucher schnell befreit und dem eigentlichen Grund des Besuches steht nichts mehr im Wege. Jeder Praxisboden wird es frei von Wasserflecken danken… Nach dem Termin findet jeder seinen Schirm griffbereit an seinem Lieblingsplatz.
Wir hoffen, dass dir unser Blog helfen konnte. Befolge unsere Tipps und vergiss nicht, deinen Schirm bei starkem Wind oder schlechtem Wetter in Sicherheit zu bringen. Mit ein bisschen Pflege und Aufmerksamkeit kann ein Regenschirm lange halten, sodass du ihn für viele Jahre nutzen kannst. Wenn du dir noch mehr Inspiration holen möchtest, besuche gerne unsere Pinterest Seite:
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